formbar – Ihre Kieferorthopädie in Forchheim
unser Team kombiniert Lockerheit und Expertise
Vor einem kieferorthopädischen Termin können Sie immer ganz entspannt sein - die Kieferorthopädie hilft, und das so gut wie immer auf „die sanfte Tour“. In einem ersten ungezwungenen Kennenlern-Gespräch erläutere ich Ihnen gerne meine Arbeitsweise als Kieferorthopädin und wir analysieren Ihren möglichen Therapiebedarf. Bei der kieferorthopädischen Behandlung von Kindern findet die Beratung (außerhalb des Behandlungszimmers), die Diagnostik und die Aufklärung gemeinsam mit einem Elternteil statt.
Bei der Therapie selbst müssen Sie als Eltern nicht bei jedem Termin dabei sein. Dadurch bauen wir starkes Vertrauen zu Ihren Kindern auf und geben Ihrem Kind auch mehr Eigenverantwortung und Identifikation mit dem Thema Zähne. Natürlich können wir uns dennoch jederzeit austauschen und wir informieren Sie stets über den aktuellen Stand der Therapie.
Unser ganzes formbar-Team legt sehr viel Wert auf eine Kommunikation auf Augenhöhe - ganz egal ob wir mit Kindern, Teenagern oder Erwachsenen sprechen - uns geht es immer darum, dass Sie genau wissen was und warum wir etwas tun.
Wir freuen darauf Sie kennenzulernen.
„Ich liebe meinen Beruf,
weil ich die Effekte meiner Arbeit unmittelbar erkennen kann,
weil ich das schönste im Leben, „ein Lächeln“ zaubern darf,
weil ich nicht nur Zähne, sondern auch Augen zum Strahlen bringen kann."
„Als Kieferorthopädin sehe ich mich auch als eine Art Motivatorin, denn ich weiß, dass man gesunde und schöne Zähne meist nicht einfach so bekommt, sondern dies auch eine Frage der Disziplin und Willensstärke ist. Bei all der hierzu notwendigen Professionalität geht es bei uns in der kieferorthopädischen Praxis formbar in Forchheim auch locker, spontan und bunt zu. Patient*innen sollen unseren Optimismus und Spaß an der Kieferorthopädie spüren und erleben.“
Kieferorthopädin Dr. Christina Rathe
Sinn für Ästhetik. Blick für Funktion.
Zahnmedizin zu studieren war für mich, auch wenn es sich abgedroschen anhören mag, eine echte Berufung. Mein Studium habe ich vom ersten Tag an geliebt und habe auch während der schwierigen Phasen immer gedacht: „Was du lernst, lernst du nicht für dich, sondern für deine Patienten, also tue es mit Leidenschaft, Respekt und lerne so viel dir möglich ist.“ Nachdem ich sowohl mein Studium als auch meine Doktorarbeit mit sehr guten Noten abgeschlossen hatte, standen mir für die Assistenzzeit, welche man als „frischer“ Zahnarzt ableisten muss, viele Türen offen.
Ich habe mich für Forchheim und die Praxis von Dr. Sabine und Dr. Stefan Meissner entschieden, hier habe ich mich sowohl fachlich als auch menschlich sehr, sehr wohl gefühlt. Nachdem ich dort vier Jahre in allen zahnmedizinischen Fachbereichen, vor allem in der Kinderzahnheilkunde und ästhetisch und funktionell anspruchsvollen Erwachsenenbehandlung, wertvolle Erfahrungen sammeln durfte, war es für mich Zeit den nächsten großen - und in meinem Fall weiten - Schritt nach Berlin zu gehen, denn ich hatte tatsächlich einen der begehrten Plätze für die dreijährige Facharztausbildung zur Kieferorthopädin ergattern können.
Kaum war ich angekommen, bemerkte ich, dass die Praxis nicht nur wie alle der wenigen weiterbildungsberechtigten Praxen in Deutschland auf höchstem fachlich Niveau arbeitet, sondern dass mein Ausbilder, Dr. Philipp Eigenwillig, zudem maßgeblich an der Entwicklung und Umsetzung der modernen digitalen Kieferorthopädie, wie sie seit kurzem möglich ist, beteiligt ist und sowohl national als auch international Fortbildungen für Kieferorthopäden gibt. Mein fundiertes Fachwissen und die Fertigkeiten zur Behandlung besonders schwieriger Fälle habe ich in der Universitätsklinik Regensburg unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Peter Proff erhalten.
Dieses Wissen und die Möglichkeiten - sei es Patientenkomfort, Behandlungsmöglichkeiten, Behandlungsdauer oder Behandlungsqualität betreffend - möchte ich unbedingt an meine künftigen Patienten in meinem geliebten Forchheim weitergeben und habe mich dazu entschlossen, eine neue Praxis zu eröffnen, welche alle modernen und klassischen Behandlungsmethoden anbietet.
Denn "fränkisch modern mit altem Kern" gilt seit April 2021 auch in dem sanierten ehemaligen Fabrikgebäude aus dem Jahre 1890 - dem Atrium - welches sich nach einer vollständigen Entkernung im Obergeschoss in die „formbar“ verwandelt hat.
Unsere "bar-Mädels"
… viel mehr als Assistentinnen.
Eine Kieferorthopädin ist immer nur so gut wie ihr Team. In der formbar Forchheim nehmen unsere Assistentinnen eine tragende Rolle in der ausführenden Therapie ein. Grundlage hierfür ist auch die stetige und konsequente Fortbildung all unserer Mitarbeiter – denn auch wir sind formbar und entwickeln uns kontinuierlich für Sie weiter.